Zielmarkt

Anderseits haben die Krisen in den letzten Jahren auch dort Spuren hinterlassen. Obwohl Auftragsbücher gefüllt sind, Fundmentaldaten auf gutes Wirtschaften schließen lassen, bestehen nicht selten erhebliche wie akute Probleme. Etwa durch immense Kapitaldienstkosten, resultierend aus den Bemühungen zur Überbrückung der Krisen. Oder ob struktureller und gesetzlicher Gegebenheiten, wie den restriktiven und damit die nötigen Handlungsspielräume beeinträchtigenden Arbeitnehmergesetzen. Auch die Praxis der Kreditvergabe durch Kreditinstitute nach Basel II und III hat ihre Auswirkungen. Oft droht Überschuldung bei den Unternehmen – oder ist bereits eingetreten. Beleg hierfür mögen rund 2000 Firmeninsolvenzen allein im produzierenden Gewerbe pro Jahr in Deutschland sein (Quelle: Deutsches Bundesamt für Statistik).

Hierin sehen wir unser überdurchschnittliches Potential, denn als Spezialist für Restrukturierung und Sanierung  setzen wir vor einer drohenden Insolvenz an. Wir nutzen dabei die vom Gesetzgeber in Deutschland vorgegebenen Richtlinien, etwa dem seit März 2012 in Kraft getretenen ESUG. (Schutzschirmverfahren) und bewerkstelligen im Ergebnis eine Erholung des jeweiligen Unternehmens oder Teilen davon.
Befördert wurde und wird unser unternehmerisches Wirken durch die vor Jahren absehbare und nunmehr eingetretene  fiskalpolitische Entwicklung in Frankreich. Mit der Erhöhung unseres "Bouclier fiscal" auf über 75 % für Einkünfte ab 1 Mio. Euro pro Jahr erfreuen wir uns eines gesteigerten Interesses über  Investitionswünsche französischer Investoren in den deutschen Mittelstand.
Seit in Kraft treten des Gesetzes wurden über 70 Milliarden Euro aus Frankreich abgezogen (Quelle: Target 2).

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Geschützter Bereich

Mittelstand unter Druck

Produzierendes Gewerbe